Wehrpflicht in Deutschland: Zwischen Wunsch und Wirklichkeit

Die Wehrpflicht in Deutschland ist zurück auf der Agenda – nicht als nostalgisches Projekt, sondern aus Not. Russlands Krieg zeigt: Sicherheit kostet. Die Bundeswehr braucht Personal, schnell. Fragebogen, Musterung, Freiwilligkeit – so lautet der Plan. Klingt vernünftig. Aber ohne Ärzte, Unterkünfte und Motivation bleibt es Theorie. Genau da fängt das Problem an.

Die rechtliche Lage: Ausgesetzt, nicht abgeschafft

Die Wehrpflicht wurde 2011 ausgesetzt – nicht abgeschafft.[1] Das ist ein wichtiger Unterschied. Sie ruht sozusagen. Mit dem Wehrdienst-Modernisierungsgesetz, das voraussichtlich am 1. Januar 2026 in Kraft tritt, plant Verteidigungsminister Boris Pistorius ein neues Modell.[2] Alle jungen Männer und Frauen sollen zum 18. Geburtstag einen Online-Fragebogen erhalten. Für Männer ist das Ausfüllen Pflicht, für Frauen freiwillig. Ab Juli 2027 werden alle Wehrpflichtigen – Männer ab Jahrgang 2008 – verpflichtend gemustert.[3]

Der eigentliche Wehrdienst bleibt vorerst freiwillig. Zwischen sechs und 23 Monaten kann man wählen. Sollte die Freiwilligkeit nicht ausreichen oder sich die Sicherheitslage verschärfen, kann die Bundesregierung per Rechtsverordnung die verpflichtende Einberufung beschließen.[4]

Das Personalproblem: Größer als gedacht

Aktuell dienen etwa 182.000 bis 183.000 Soldatinnen und Soldaten bei der Bundeswehr.[5] Die ursprüngliche Zielgröße lag bei 203.000 bis 2031. Es fehlen also rund 20.000 Menschen.[6] Aber diese Zahl ist mittlerweile Makulatur.

Die NATO hat im Juni 2025 neue Fähigkeitsziele beschlossen. Deutschland muss seine Streitkräfte nun auf 240.000 bis 260.000 Soldaten aufstocken.[7] Das sind 60.000 bis 80.000 mehr als bisher geplant. Pistorius hat bereits infrage gestellt, ob das ursprüngliche Ziel von 203.000 überhaupt noch realistisch ist.[8]

Besonders kritisch ist die Lage beim Heer. Heeres-Inspekteur Alfons Mais meldete im September 2025, dass seine Teilstreitkraft von derzeit rund 62.000 auf etwa 150.000 aktive Soldaten anwachsen muss – davon allein 45.000 neue Dienstposten bis 2029.[9]

Die tatsächliche Einsatzbereitschaft liegt in vielen Verbänden bei nur etwa 50 Prozent.[10] Erschwerend kommt hinzu, dass bis zu 30 Prozent der neu eingestellten Soldaten den Dienst innerhalb der ersten sechs Monate abbrechen. Das sind jährlich 4.000 bis 5.000 Personen.[11]

Nicht nur Menschen fehlen: Die Infrastrukturkrise

Die Bundeswehr verfügt über 1.500 Liegenschaften mit 35.000 Gebäuden und 90.000 Räumen.[12] Der Sanierungsstau beläuft sich auf 67 Milliarden Euro bis in die 2040er Jahre.[13]

Wehrbeauftragte Eva Högl berichtete von Schimmel in Stuben und Sanitärräumen, Wasserschäden und von den Wänden abblätterndem Putz. In der Werratalkaserne in Bad Salzungen mussten Unterkunftsgebäude wegen unzumutbarer Zustände geschlossen werden. Soldaten müssen mobile WC-Anlagen außerhalb der Gebäude benutzen.[14]

Für den neuen Wehrdienst werden rund 40.000 zusätzliche Unterbringungsplätze benötigt. Das bedeutet zunächst etwa 270 neue Kompaniegebäude bis 2031.[15] Der Baubeginn ist für Anfang 2027 geplant. Bis 2028 sollen zunächst 38 Unterkunftsgebäude mit insgesamt 1.400 Einzelzimmern neu gebaut werden – angesichts von mehr als 3.100 bestehenden Unterkunftsgebäuden jedoch nur ein Bruchteil des Bedarfs.[16]

Das Ärzteproblem: Wer soll mustern?

Pro Jahr gibt es in Deutschland rund 400.000 junge Männer pro Jahrgang.[17] Die Bundeswehr plant zunächst nur für 40.000 bis 50.000 Musterungen pro Jahr Kapazitäten aufzubauen.[18] Das Problem: Es fehlen die Ärzte dafür.

Der Sanitätsdienst der Bundeswehr kämpft mit chronischem Ärztemangel. 22 Prozent der Facharztstellen sind vakant.[19] Besonders Anästhesisten, Chirurgen, Internisten, Orthopäden und Psychiater sind Mangelware.[20] Historisch standen 2006 noch 245 Ärzte für Musterungen zur Verfügung.[21] Die Bundeswehr kann mit dem zivilen Gesundheitsmarkt nicht konkurrieren. Zwischen 2005 und 2008 zahlten 85 Sanitätsoffiziere lieber 80.000 bis 120.000 Euro Ausbildungskosten zurück, als weiter zu dienen.[22]

An vielen Standorten ist keine notfallmedizinische Versorgung verfügbar, sodass zivile Rettungskräfte alarmiert werden müssen.[23] Die Bundeswehr setzt auf Zeitverträge zu hohen Preisen, um überhaupt genügend Musterungsärzte zu finden.[24]

Freiwilligkeit: Gut gedacht, aber reicht es?

Das System der Freiwilligkeit hat seinen Charme. Jemand, der gezwungen wird, ist vermutlich weniger enthusiastisch bei der Sache als jemand, der für sein Land zur Bundeswehr geht. Friedrich Merz äußerte sich Anfang Oktober 2025 bei Caren Miosga skeptisch: „Ich bin dafür, dass wir das machen, was wir im Koalitionsvertrag verabredet haben, nämlich vorläufig freiwillig. Aber ich vermute, es wird bei Freiwilligkeit allein nicht bleiben.”[25]

Ich sehe das zwiespältig. Erstmal sollten wir Anreize schaffen. Bessere Infrastruktur – nicht diese Schimmelkasernen. Mehr Geld – das wird ja bereits versucht. Wenn die Rahmenbedingungen stimmen, kommen vielleicht mehr Freiwillige.

Aber es gibt noch ein anderes Problem: die fehlende Bereitschaft.

“Lieber von Putin beherrscht werden”

In der ARD-Sendung “Die 100: Was Deutschland bewegt” im Oktober 2025 sagte ein 18-jähriger Schüler aus Hannover etwas, das vielen die Sprache verschlug: „Im Krieg leben ist deutlich schlimmer als in der Herrschaft von Putin. Ich würde lieber in Deutschland von Putin beherrscht werden als im Krieg in Deutschland sein.”[26]

Die Reaktionen im Studio waren heftig. Widerspruch, Kopfschütteln, Hinweise auf die Gräueltaten in Butscha. Moderator Ingo Zamperoni zeigte sich irritiert. Das Zitat wurde in sozialen Medien und der Berichterstattung kontrovers diskutiert.[27]

Man kann diese Aussage extrem finden. Ich tue das auch. Aber sie ist symptomatisch für etwas Größeres.

Die erschreckend niedrige Verteidigungsbereitschaft

Nur 16 bis 20 Prozent der Deutschen wären bereit, Deutschland im Verteidigungsfall mit der Waffe zu verteidigen.[28] Weitere 22 Prozent antworteten mit “wahrscheinlich”. Die große Mehrheit von 59 bis 60 Prozent wäre “wahrscheinlich nicht” oder “auf keinen Fall” dazu bereit.[29]

Bei Männern würden 27 Prozent zur Waffe greifen, bei Frauen nur 8 Prozent. 72 Prozent der Frauen lehnen eine Waffenverteidigung kategorisch ab.[30]

Wir alle haben vermutlich die USA vor Augen, wo es für viele eine Ehre ist, ihr Land zu verteidigen. Laut einer Gallup International-Umfrage von 2024 sind in den USA 41 Prozent bereit, für ihr Land zu kämpfen.[31] In der EU sind es nur 32 Prozent, in Kanada 34 Prozent.[32]

Zum Vergleich weitere Länder: Marokko und Fidschi liegen bei 94 Prozent, Pakistan und Vietnam bei 89 Prozent, Finnland bei 74 Prozent. Frankreich kommt auf 29 Prozent, Großbritannien auf 27 Prozent.[33]

Von amerikanischem Patriotismus sind wir weit entfernt. Die Frage ist: Wollen wir das überhaupt sein?

Die Frage der Gleichberechtigung

In Zeiten der Gleichberechtigung ist das aktuelle System ungerecht. Nur Männer sind wehrpflichtig – auch wenn die Wehrpflicht derzeit ausgesetzt ist.

Ich musste nicht zur Bundeswehr und damals war ich sehr froh darüber. Heute würde ich rückblickend sagen, dass es mir nicht geschadet hätte. Ein Jahr für den Staat für alle – egal ob bei der Bundeswehr oder einer anderen Einrichtung im zivilen Bereich – halte ich für sinnvoll für die Entwicklung jedes 18-Jährigen. Egal welchen Geschlechts.

Die Meinungen in der Bevölkerung sind gespalten. 55 Prozent der Männer befürworten eine Wehrpflicht für beide Geschlechter, während nur 14 Prozent eine reine Männer-Wehrpflicht wollen. Bei den Frauen hingegen bevorzugen nur 33 Prozent eine geschlechtsunabhängige Wehrpflicht, während 23 Prozent eine Dienstpflicht nur für Männer befürworten.[34]

Friedrich Merz sprach sich bei Miosga für ein allgemeines gesellschaftliches Pflichtjahr aus: „Ich bin dafür, dass wir ein allgemeines gesellschaftliches Pflichtjahr in Deutschland etablieren.”[35] Dieses Pflichtjahr sollte sowohl Wehrdienst als auch sozialen Dienst umfassen können.

Das Grundgesetz-Problem

Das Problem: Das Grundgesetz steht im Weg. Artikel 12a Absatz 1 legt fest: “Männer können vom vollendeten achtzehnten Lebensjahr an zum Dienst in den Streitkräften […] verpflichtet werden.”[36]

Frauen können nur im Verteidigungsfall dienstverpflichtet werden – und zwar ausschließlich für zivile Dienstleistungen im Sanitäts- und Heilwesen.[37] Eine Verpflichtung zum Dienst an der Waffe ist für Frauen verfassungsrechtlich ausgeschlossen.[38]

Um eine Wehrpflicht oder ein Pflichtjahr für alle Geschlechter einzuführen, ist eine Änderung des Grundgesetzes zwingend erforderlich. Dafür braucht es eine Zweidrittelmehrheit in Bundestag und Bundesrat.[39]

Nach der Bundestagswahl vom 23. Februar 2025 verfügt die Regierungskoalition Union+SPD über 328 Sitze. Für die erforderliche Zweidrittelmehrheit werden 420 Stimmen benötigt – es fehlen also 92 Stimmen.[40]

Die Koalition benötigt entweder Grüne UND Linke gemeinsam oder die AfD. Die Linke lehnt kategorisch ab. Parteichef Jan van Aken hat klar erklärt, die Linke werde “auf keinen Fall” für eine Grundgesetzänderung zur Einführung eines Pflichtdienstes stimmen. Er halte Pflichtdienste für “entwürdigend”.[41] Die AfD ist wegen der Brandmauer keine Option.[42]

Die Bundesregierung hat aktuell keine Pläne für die Einführung der Wehrpflicht für Frauen. Merz bezeichnete dies als “den vierten Schritt” und betonte, zunächst müsse der freiwillige Wehrdienst funktionieren.[43]

Die aktuelle Lage: Chaos in der Koalition

Am 14. Oktober 2025 sollte eine gemeinsame Pressekonferenz von Union und SPD zur Wehrpflicht stattfinden. Sie wurde kurzfristig abgesagt.[44] Die Unterhändler hatten sich auf ein Modell mit Losverfahren geeinigt: Falls sich nicht genügend Freiwillige melden, sollten ausgewählte junge Menschen per Los mindestens sechs Monate Wehrdienst leisten müssen.[45]

Innerhalb der SPD-Fraktion formierte sich kurzfristig Widerstand. Ausgerechnet Verteidigungsminister Boris Pistorius kritisierte das Losverfahren und mobilisierte gegen die Einigung.[46] Die Einigung ist vorerst geplatzt.[47]

Die Debatte entwickelt sich sehr dynamisch. Eine schnelle Einigung ist nicht in Sicht. Die Koalition ist beim Thema Wehrpflicht gespalten und die Zukunft des geplanten Modells unklar.[48]

Mein Fazit

Deutschland steht vor enormen Herausforderungen. Wir haben ein Personalproblem, ein Infrastrukturproblem, ein Ärztemangelproblem und ein Motivationsproblem. Die Freiwilligkeit ist der richtige erste Schritt. Aber wenn Friedrich Merz Recht behält und es dabei nicht bleibt, müssen wir uns ehrlich machen.

Eine Wehrpflicht nur für Männer ist nicht mehr zeitgemäß. Ein Pflichtjahr für alle – mit Wahlmöglichkeit zwischen Bundeswehr und zivilem Dienst – wäre gerechter und würde verschiedene Milieus wieder zusammenbringen. Aber ohne Grundgesetzänderung bleibt das Wunschdenken.

Die eigentliche Frage ist: Sind wir als Gesellschaft bereit, unser Land zu verteidigen? Bei 16 bis 20 Prozent Bereitschaft sieht es düster aus. Vielleicht brauchen wir weniger Debatten über Zwang und mehr darüber, warum so viele Menschen nicht bereit sind, für ihre Freiheit einzustehen.


Quellen

[1] Bundesregierung: Neuer Wehrdienstgesetzentwurf – https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/neuer-wehrdienstgesetzentwurf-2381580

[2] Tagesschau: FAQ Wehrdienst – https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/faq-wehrdienst-100.html

[3] Bundesregierung: Neuer Wehrdienstgesetzentwurf – https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/neuer-wehrdienstgesetzentwurf-2381580

[4] Tagesschau: Wehrdienst, Wehrpflicht, Gesellschaftsjahr – https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/wehrdienst-wehrpflicht-gesellschaftsjahr-100.html

[5] Augen geradeaus: Personalstärke März 2025 – https://augengeradeaus.net/2025/05/personalstaerke-maerz-2025-weiter-leichter-rueckgang-nun-knapp-ueber-182-000/

[6] ZDF Heute: Bundeswehr Högl Soldaten Personalmangel – https://www.zdfheute.de/politik/deutschland/bundeswehr-hoegl-soldaten-personalmangel-gesellschaftsjahr-100.html

[7] Welt: Nato erwartet bis zu 260.000 Soldaten aus Deutschland – https://www.welt.de/politik/article256127836/Nato-erwartet-bis-zu-260-000-Soldaten-aus-Deutschland.html

[8] DBwV: Pistorius stellt Ziel von 203.000 Soldaten bis 2031 infrage – https://www.dbwv.de/aktuelle-themen/blickpunkt/beitrag/pistorius-stellt-ziel-von-203000-soldaten-bis-2031-infrage

[9] Spiegel: So viele Soldaten braucht das Heer für die neuen Nato-Ziele – https://www.spiegel.de/politik/deutschland/so-viele-soldaten-braucht-das-heer-fuer-die-neuen-nato-ziele-a-2a8f046b-a726-4fef3cf070c26

[10] MDR: Personalnot Bundeswehr – https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/personalnot-bundeswehr-wehrbeauftragte-hoegl-dienstpflicht-wehrdienst-100.html

[11] Zeit: Personalmangel Bundeswehr schrumpfen Abbrecher – https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-09/personalmangel-bundeswehr-schrumpfen-abbrecher-boris-pistorius

[12] BMVg: Infrastrukturbericht 2024 – https://www.bmvg.de/resource/blob/5917660/335f1d38773468fdcfbfe6b482c02fdb/2024-infrastrukturbericht-data.pdf

[13] Tagesschau: Pistorius Bundeswehr Infrastruktur – https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/pistorius-bundeswehr-infrastruktur-100.html

[14] MDR: Bundeswehr fehlen Soldaten Wehrbericht – https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/bundeswehr-fehlen-soldaten-wehrbericht-100.html

[15] BMVg: 40.000 Unterbringungsplätze bis 2031 geplant – https://www.bmvg.de/de/aktuelles/40000-unterbringungsplaetze-bis-2031-geplant-6004624

[16] Defence Network: Bundeswehr Infrastruktur 40.000 Betten – https://defence-network.com/bundeswehr-infrastruktur-40-000-betten/

[17] Tagesschau: FAQ Wehrdienst – https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/faq-wehrdienst-100.html

[18] WDR: Deutschland Wehrpflicht – https://www1.wdr.de/nachrichten/deutschland-wehrpflicht-100.html

[19] Truppendienst: Fachkräftemangel auch im Marinesanitätsdienst – https://www.truppendienst.com/themen/beitraege/artikel/fachkraeftemangel-auch-im-marinesanitaetsdienst

[20] Ärztezeitung: Die Bundeswehr verliert bei Ärzten an Attraktivität – https://www.aerztezeitung.de/Politik/Die-Bundeswehr-verliert-bei-Aerzten-an-Attraktivitaet-363730.html

[21] Bundestag Drucksache 16/05341 – https://dserver.bundestag.de/btd/16/053/1605341.pdf

[22] Ärztezeitung: Die Bundeswehr verliert bei Ärzten an Attraktivität – https://www.aerztezeitung.de/Politik/Die-Bundeswehr-verliert-bei-Aerzten-an-Attraktivitaet-363730.html

[23] Ärztezeitung: Fachkräftemangel Digitalisierung Zwei Großbaustellen des Sanitätsdienstes – https://www.aerztezeitung.de/Politik/Fachkraeftemangel-Digitalisierung-Zwei-Grossbaustellen-des-Sanitaetsdienstes-447914.html

[24] Augen geradeaus: Personalstärke April 2025 – https://augengeradeaus.net/2025/06/personalstaerke-april-2025-wieder-leichter-anstieg-rekordzahl-an-fwdl/

[25] Zeit: Bundesregierung Friedrich Merz Wehrpflicht – https://www.zeit.de/politik/deutschland/2025-10/bundesregierung-friedrich-merz-wehrpflicht-altersvorsorge

[26] Tagesspiegel: Die Gen Z und der Krieg – https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/die-gen-z-und-der-krieg-ich-wurde-lieber-in-deutschland-von-putin-beherrscht-werden-14515040.html

[27] Focus: Schüler bei Die 100 – https://www.focus.de/politik/schueler-bei-die-100-lieber-von-putin-beherrscht-werden-als-im-krieg-sein_9f97060b-d4a3-49bf-8ee9-811aa309f689.html

[28] FR: Kriegsangst in Deutschland – https://www.fr.de/politik/kriegsangst-in-deutschland-20-prozent-der-bevoelkerung-wuerde-das-land-verteidigen-zr-93920351.html

[29] Zeit: Umfrage Bundeswehr Kriegsfall Kampf Bereitschaft – https://www.zeit.de/politik/deutschland/2025-08/umfrage-bundeswehr-kriegsfall-kampf-bereitschaft

[30] Stern: Umfrage 17 Prozent der Deutschen bei Angriff zu Verteidigung mit Waffen bereit – https://www.stern.de/news/umfrage–17-prozent-der-deutschen-bei-angriff-zu-verteidigung-mit-waffen-bereit-35527170.html

[31] Gallup International: Fewer people are willing to fight for their country – https://www.gallup-international.com/survey-results-and-news/survey-result/fewer-people-are-willing-to-fight-for-their-country-compared-to-ten-years-ago

[32] Gallup International PDF – https://gallup.com.pk/wp/wp-content/uploads/2024/03/GIA-PR-3-V2-1.pdf

[33] Gallup International: Fighting for the country PDF – https://www.gallup-international.com/fileadmin/user_upload/surveys_and_news/2024/Fewer_people_are_willing_to_fight_for_their_country_compared_to_ten_years_ago/Fighting_for_the_country.pdf

[34] Ipsos: Wehrpflicht Umfrage – https://www.ipsos.com/de-de/wehrpflicht-umfrage

[35] Merkur: Will Pflichtjahr für alle – https://www.merkur.de/politik/will-pflichtjahr-fuer-alle-aerger-ueber-uninformierten-pistorius-merz-knall-in-der-ard-kanzler-zr-93970753.html

[36] Gesetze im Internet: Artikel 12a GG – https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_12a.html

[37] Wikipedia: Artikel 12a des Grundgesetzes – https://de.wikipedia.org/wiki/Artikel_12a_des_Grundgesetzes_f%C3%BCr_die_Bundesrepublik_Deutschland

[38] Verfassungsblog: Wehrpflicht demnächst auch für Frauen – https://verfassungsblog.de/wehrpflicht-demnachst-auch-fur-frauen/

[39] BR: Neues Wehrdienstgesetz was bedeutet das für junge Menschen – https://www.br.de/nachrichten/bayern/neues-wehrdienstgesetz-was-bedeutet-das-fuer-junge-menschen,Uv4SRV5

[40] Bundeswahlleiterin: Bundestagswahlen 2025 Ergebnisse – https://www.bundeswahlleiterin.de/bundestagswahlen/2025/ergebnisse/bund-99.html

[41] Der News Ticker – http://www.dernewsticker.de/news.php?id=515966

[42] Tagesschau: Wehrdienst Wehrpflicht Gesellschaftsjahr – https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/wehrdienst-wehrpflicht-gesellschaftsjahr-100.html

[43] Tagesschau: Merz Wehrdienst Frauen – https://www.tagesschau.de/ausland/merz-wehrdienst-frauen-100.html

[44] Tagesschau: Streit Koalition Wehrpflicht – https://www.tagesschau.de/inland/streit-koalition-wehrpflicht-100.html

[45] ZDF Heute: Wehrpflicht Losverfahren Koalition – https://www.zdfheute.de/politik/deutschland/wehrpflicht-losverfahren-koalition-spd-union-100.html

[46] BR: Union und SPD Einigung beim Wehrdienst geplatzt – https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/union-und-spd-einigung-beim-wehrdienst-geplatzt,UzbfXkK

[47] Tagesschau: Wehrdienst Einigung Losverfahren gescheitert – https://www.tagesschau.de/inland/wehrdienst-einigung-losverfahren-gescheitert-100.html

[48] T-Online: Wehrdienst Einigung geplatzt – https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_100956106/wehrdienst-einigung-geplatzt-koalition-sagt-pressekonferenz-ab.html