Das stille Sterben: Die Insolvenzwelle Logistik trifft uns alle – früher als gedacht

Während in den Nachrichten über Stellenabbau bei Konzernen berichtet wird, vollzieht sich im Hintergrund eine Katastrophe, die kaum jemand auf dem Schirm hat: Die deutsche Logistikbranche kollabiert. Täglich gehen Dutzende Speditionen pleite. Die Zahlen sind alarmierend – und das Thema wird sträflich vernachlässigt.

Ein paar Zahlen

Die Transportbranche führt die Insolvenzstatistik mit großem Abstand an: 12,7 Insolvenzen je 10.000 Unternehmen im Bereich Verkehr und Lagerei.[1] Das ist mehr als doppelt so hoch wie der gesamtwirtschaftliche Durchschnitt von 4,7. Selbst das krisengebeutelte Gastgewerbe (9,9) oder das Baugewerbe (9,0) sehen dagegen noch vergleichsweise gut aus.

Im Juli 2025 allein wurden 2.197 Unternehmensinsolvenzen verzeichnet – ein Anstieg von 13,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.[2] Für 2025 prognostizieren Experten über 22.000 Insolvenzen. Das sind mehr als 60 Pleiten pro Tag.[3]

Zum Vergleich: 2019, im letzten Jahr vor Corona, lag die Zahl der Unternehmensinsolvenzen bei etwa 19.000 – über alle Branchen hinweg. 2016 markierte mit 21.518 Fällen sogar einen Tiefstand der letzten 25 Jahre.[4] Wir befinden uns mittlerweile wieder auf dem Niveau der Finanzkrise, die 2009 mit 32.687 Insolvenzen ihren Höhepunkt erreichte.

Warum trifft es gerade die Logistik so hart?

Die Antwort ist eine toxische Mischung aus strukturellen Problemen und aktuellen Belastungen. Logistikunternehmen arbeiten mit extrem niedrigen Gewinnmargen von 0,1 bis 3 Prozent.[5] Ein Drittel der Unternehmen arbeitet bereits mit Verlust. Gleichzeitig sind die Zahlungsziele lang (60-90 Tage), während die eigenen Kosten sofort anfallen. Der Sektor ist doppelt so stark von Zahlungsausfällen betroffen wie der Branchendurchschnitt.[6]

Die Kostenexplosion der letzten Jahre hat die Branche brutal getroffen. Die Mauterhöhung 2023 verteuerte jeden LKW um circa 20.000 Euro pro Jahr.[7] Hinzu kommen Tariferhöhungen im Oktober 2024 von 5,7 Prozent und weitere 4,3 Prozent im Oktober 2025.[8] Die für 2026 geplante Mindestlohnerhöhung wird die Situation weiter verschärfen.

Etwa 80 Prozent der Fuhrunternehmen haben weniger als 20 Mitarbeiter.[9] Diese extreme Fragmentierung führt zu einem ruinösen Preiswettbewerb. Kleine Betriebe unterbieten sich gegenseitig, nur um überhaupt noch Aufträge zu bekommen. Gleichzeitig fehlen bereits heute 40.000 Fahrer – und diese Lücke wächst jährlich um weitere 20.000.[10]

Die schwache Konjunktur tut ihr Übriges. Im August 2025 sank die mautpflichtige LKW-Fahrleistung um 2,3 Prozent gegenüber dem Vormonat. Die Industrieproduktion, insbesondere in der Automotive (-7,8 Prozent) und Chemiebranche (-4,3 Prozent), verzeichnete deutliche Rückgänge.[11]

Was bedeutet das für uns als Verbraucher?

Die Auswirkungen sind jetzt noch nicht dramatisch spürbar – aber das wird sich ändern. Wenn Logistikunternehmen ausfallen, entstehen Engpässe in den Lieferketten. Unternehmen müssen kurzfristig nach Alternativanbietern suchen, was zu Verzögerungen führt. Bereits 2022 berichteten rund 90 Prozent der Lebensmitteleinzelhändler über Lieferprobleme.[12]

Die niedrigen Transportpreise, die wir derzeit noch sehen, sind trügerisch. Sie reflektieren nicht die gestiegenen Kosten und werden mittelfristig steigen müssen, damit Logistikunternehmen überleben können. 80 Prozent aller Waren werden auf dem Seeweg oder per LKW transportiert – steigende Frachtkosten erhöhen daher die Preise für fast alle Produkte.[13]

Das größte Problem entsteht, wenn die Konjunktur wieder anzieht. Dirk Engelhardt vom Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung warnt: “Nur dadurch, dass unsere Wirtschaft gerade schwächelt, sind die Folgen noch nicht deutlich zu sehen. Sollte die Konjunktur wieder anziehen, werden wir Probleme bekommen.”[14] Fehlende Transportkapazitäten könnten dann den Aufschwung bremsen. Wir alle würden deutlich länger auf Warenlieferungen warten und mehr für den Transport zahlen müssen.

Europa im selben Boot

Die Insolvenzwelle ist kein rein deutsches Problem. In Westeuropa stiegen die Unternehmensinsolvenzen 2024 auf über 190.000 Fälle – der höchste Stand seit 2013.[15] Frankreich meldet täglich zehn Transportunternehmen Insolvenz an.[16] Die Niederlande verzeichneten einen Sprung um 31,7 Prozent.[17] Polen spricht von der “tiefsten Krise seit 25 Jahren”.[18]

Konkrete Hilfsprogramme für die Transportbranche sucht man europaweit vergebens. Stattdessen kommen zusätzliche Belastungen: Grenzkontrollen behindern den Warenverkehr, jede Stunde Wartezeit kostet 100 Euro pro LKW-Fahrer.[19]

Was kann getan werden?

Die Krise lässt sich nur lösen, wenn beide Seiten handeln: die Unternehmen selbst und die Politik. Auf Rettung von außen zu warten, wäre fatal. Aber genauso fatal wäre es, strukturelle Probleme zu ignorieren, die nur politisch gelöst werden können.

Was Unternehmen tun können – und müssen

Die größte Herausforderung ist brutal einfach: Logistikunternehmen arbeiten zu billig. Digitalisierung kann helfen, Kosten zu senken – KI-gestützte Routenoptimierung spart bis zu 25 Prozent.[20] Transportbündelung, Prozessoptimierung und Kooperationen statt ruinöser Konkurrenz sind weitere wichtige Stellschrauben.[21]

Aber am Ende hilft das alles nichts, wenn die Preise nicht kostendeckend sind. Ein Drittel der Branche arbeitet bereits mit Verlust.[22] Der ELVIS-Speditionsverbund warnt: “Ohne Anpassung der Preise drohen weitere Insolvenzen.”[23] Unternehmen müssen den Mut haben, höhere Preise zu verlangen – auch wenn das kurzfristig Aufträge kosten kann.

Das Preisproblem: Dumpingkonkurrenz aus dem Ausland

Das eigentliche Problem liegt tiefer. Deutsche Speditionen können gar nicht kostendeckend kalkulieren, solange sie gegen osteuropäische Konkurrenten antreten müssen, die sich oft nicht an Mindestlohn- und Sozialvorschriften halten.[24] Kabotage-Verstöße werden kaum kontrolliert und ermöglichen Dumpingpreise, gegen die heimische Unternehmen keine Chance haben.[25]

Gleichzeitig ist die Industrie oft nur bereit, einen Mindestbeitrag für Transport- und Logistikdienstleistungen zu zahlen. Die Verlader haben aufgrund der Überkapazitäten eine starke Verhandlungsposition und drücken die Preise.[26] Das funktioniert aber nur, solange verzweifelte Spediteure jeden Auftrag annehmen – egal zu welchem Preis.

Hier ist die Politik gefordert: Ohne konsequente Kontrollen und faire Wettbewerbsbedingungen EU-weit wird sich das Preisproblem nicht lösen lassen.

Was die Politik beitragen kann

Es gibt durchaus sinnvolle Forderungen der Logistikverbände, die helfen würden:

Stromsteuer senken: Die geplante Absenkung auf 0,50 Euro/MW gilt nur für produzierendes Gewerbe – die Logistik bleibt ausgeschlossen.[27] Das ist absurd, wenn gleichzeitig erwartet wird, dass die Branche auf E-Mobilität umsteigt.

Maut-Einnahmen reinvestieren: Über 13 Milliarden Euro fließen jährlich aus der LKW-Maut in die Staatskasse.[28] Ein größerer Teil davon sollte in Ladeinfrastruktur und Förderprogramme für die Branche zurückfließen.

Kabotage-Kontrollen verschärfen: Das ist der entscheidende Punkt. Solange unlauterer Wettbewerb nicht unterbunden wird, können deutsche Speditionen nicht zu fairen Preisen arbeiten.[25] Es braucht konsequente Kontrollen und empfindliche Sanktionen.

Zahlungsziele begrenzen: Eine gesetzliche Obergrenze von 30 Tagen statt der üblichen 60-90 Tage würde Liquiditätsprobleme deutlich entschärfen.[29]

Bürokratie abbauen: Echte Entlastung statt kosmetischer Korrekturen. Die Wirtschaft fordert eine Senkung der Bürokratiekosten um 25 Prozent – 16 Milliarden Euro jährlich.[30]

Politik und Medien: Stiefkind Logistik

Während für die Autoindustrie Gipfel im Kanzleramt stattfinden, sucht man einen Logistikgipfel vergebens. Dabei ist diese Branche mit über 3,3 Millionen Beschäftigten der drittgrößte Wirtschaftsbereich in Deutschland.[31] Die Logistik hält das Land am Laufen – bekommt aber nicht die Aufmerksamkeit, die sie verdient.

Die im September 2025 beschlossenen Entlastungsmaßnahmen zeigen das Problem. Die Stromsteuersenkung gilt nur für produzierendes Gewerbe – die Logistik ist explizit ausgeschlossen.[27] Die Änderungen beim Lieferkettengesetz? Kosmetische Korrekturen, während die grundsätzlichen Belastungen bleiben.[32]

DSLV-Hauptgeschäftsführer Frank Huster: “Die vom Kabinett beschlossenen Gesetzentwürfe lösen die strukturelle Kosten- und Bürokratielast der Speditionsbranche nicht.”[32]

Das Schweigen der Medien

Es macht einen merkwürdigen Eindruck. Wenn ein Konzern 1.000 Arbeitsplätze abbaut, ist das tagelang in den Schlagzeilen. Die Deutsche Post kündigte im März 2025 den Abbau von 8.000 Arbeitsplätzen an – natürlich prominent in allen Medien. Knorr-Bremse plant den Abbau von bis zu 700 Stellen – auch das wird berichtet.

Aber wenn tausende kleine Speditionen pleitegehen und konservativ geschätzt 20.000 bis 30.000 Arbeitsplätze gefährdet sind oder bereits verloren gegangen sind, herrscht Schweigen. Es fehlt der eine prominente Name. Es fehlt die große, bekannte Marke.

Vielleicht liegt es auch am schlechten Image der Branche. Wir alle wollen unser Amazon-Paket morgen geliefert bekommen. Aber keiner will den LKW vor sich auf der Autobahn sehen. Die Logistik ist unsichtbar – bis sie nicht mehr funktioniert.

Die Sanierungsquote in der Logistik liegt bei alarmierenden 16,7 Prozent. Von 18 insolventen Transportunternehmen mit mehr als zehn Millionen Euro Umsatz im Jahr 2024 konnten nur drei fortgeführt werden.[30] Das bedeutet: Bei den meisten Insolvenzen gehen die Arbeitsplätze endgültig verloren. Keine Rettung, keine zweite Chance – nur das Aus.

Meine Einschätzung

Die Situation ist komplex. Wir haben eine systemrelevante Branche, die das Rückgrat unserer Wirtschaft bildet. Ohne funktionierende Logistik steht alles still: Supermärkte, Produktion, Krankenhäuser, E-Commerce. Alles.

Die Verantwortung liegt auf mehreren Schultern. Ja, viele Unternehmen haben zu lange zu Dumpingpreisen gearbeitet und gehofft, dass es irgendwie weitergeht. Aber sie stehen auch unter massivem Druck durch ausländische Konkurrenz, die mit unfairen Mitteln operiert. Und ja, die Politik könnte mehr tun – gerade beim Thema Wettbewerbsgerechtigkeit und Kabotage-Kontrollen.

Was mich ärgert: Die Branche bekommt nicht die Aufmerksamkeit, die sie verdient. Es gibt Autogipfel für eine Industrie, die längst globalisiert ist. Aber für die Logistik, die jeden Tag unsere Versorgung sichert, gibt es keinen Platz am Tisch. Das ist bezeichnend.

Die niedrigen Transportpreise werden nicht ewig halten. Der ELVIS-Speditionsverbund warnt: “Ohne Bewegung im Preisgefüge dürfte sich der negative Trend bei den Insolvenzen verstetigen.”[23] Irgendwann werden wir alle merken, was es bedeutet, wenn eine ganze Branche kaputtgespart wurde.

Deutschland gilt mittlerweile als “der kranke Mann Europas”.[33] Die Logistikkrise ist nur ein Symptom eines größeren Problems. Aber eines, das wir nicht ignorieren dürfen.

Ein vorsichtiger Blick nach vorne

Es gibt Hoffnung – wenn auch verhalten. Die Nachfrage nach Transportkapazitäten zeigt Erholungstendenzen. Im zweiten Quartal 2025 stiegen die Frachtangebote um 32 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.[34]

Für 2026 zeichnet sich ein moderates Wachstum ab. Das Ifo-Institut prognostiziert für die deutsche Wirtschaft ein BIP-Wachstum von 1,5 Prozent.[35] Für den Güterverkehr erwartet das Bundesamt für Logistik und Mobilität ein Plus von 1,6 Prozent beim Aufkommen.[36]

Die Transportpreise ziehen seit Mitte 2025 an. Der VerkehrsRundschau-Index verzeichnet Preissteigerungen bei Komplettladungen um 1,5 Prozent und bei Teilladungen um 2,5 Prozent.[37] Das könnte den Unternehmen endlich bessere Margen ermöglichen – wenn sie die Kraft haben durchzuhalten.

Aber seien wir ehrlich: Die strukturellen Probleme bleiben. Ohne faire Wettbewerbsbedingungen, ohne Durchsetzung von Sozialstandards EU-weit und ohne dass Verlader bereit sind, realistische Preise zu zahlen, wird es schwierig. Die Branche braucht nicht nur bessere Konjunktur, sondern grundlegende Veränderungen.

Die kommenden Monate werden zeigen, ob genug Unternehmen überleben, um einen möglichen Aufschwung überhaupt mitzutragen. Denn das ist das Paradoxe: Wenn die Wirtschaft wieder anzieht und die Transportkapazitäten fehlen, wird es zu spät sein.

Vielleicht sollten wir alle beim nächsten Mal, wenn wir uns über den LKW vor uns auf der Autobahn ärgern, kurz innehalten und daran denken: Ohne diese Branche steht in Deutschland nichts mehr. Weder die Industrie, noch unser Alltag, noch unsere Versorgung. Das sollte uns mehr wert sein als der Mindestpreis.


Quellen

[1] trans.info: Insolvenzen Oktober 2025 – https://trans.info/insolvenzen-oktober-25-427740

[2] n-tv: Zahl der Firmenpleiten steigt weiter deutlich – https://www.n-tv.de/wirtschaft/Zahl-der-Firmenpleiten-steigt-weiter-deutlich-article26092230.html

[3] VerkehrsRundschau: Firmenpleiten in Deutschland – https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/transport-logistik/firmenpleiten-in-deutschland-anstieg-nach-corona-sonderregeln-3493617

[4] Statista: Unternehmensinsolvenzen in Deutschland – https://de.statista.com/infografik/8494/unternehmensinsolvenzen-in-deutschland/

[5] trans.info: Deutschland fährt wieder mit – https://trans.info/de/deutschland-faehrt-wieder-mit-entwicklungen-im-strassentransport-412953

[6] VerkehrsRundschau: Wirtschaftliche Schieflage – https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/transport-logistik/wirtschaftliche-schieflage-rekord-ausfallrisiken-in-transport-und-logistik-3677022

[7] Hammer AC: Marktentwicklung in der Transportlogistik – https://www.hammer-ac.de/blog/artikel/marktentwicklung-in-der-transportlogistik-im-jahr-2025

[8] VerkehrsRundschau: ELVIS ohne Anpassung der Preise – https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/transport-logistik/elvis-ohne-anpassung-der-preise-drohen-insolvenzen-3597397

[9] Die Welt: Das stille Sterben des Mittelstands – https://www.welt.de/wirtschaft/article254777008/Lkw-Branche-Das-stille-Sterben-des-Mittelstands-im-Strassentransport.html

[10] BVL: Warum Preisprognosen wenig bringen – https://www.bvl.de/blog/warum-preisprognosen-wenig-bringen/

[11] trans.info: Insolvenzen Oktober 2025 – https://trans.info/insolvenzen-oktober-25-427740

[12] Statista: Lieferengpässe – https://de.statista.com/themen/8691/lieferengpaesse/

[13] HDS International: Warum steigen Logistikkosten – https://www.hds-international.group/warum-steigen-logistikkosten-diese-faktoren-tragen-dazu-bei/

[14] Die Welt: Das stille Sterben des Mittelstands – https://www.welt.de/wirtschaft/article254777008/Lkw-Branche-Das-stille-Sterben-des-Mittelstands-im-Strassentransport.html

[15] Creditreform: Insolvenzen in Europa 2024 – https://www.creditreform.de/fileadmin/user_upload/central_files/News/News_Wirtschaftsforschung/2025/Insolvenzen_in_Europa/2025-05-06_AY_OE_Analyse_EU-2024.pdf

[16] DSV: Road Markt Update Februar 2025 – https://www.dsv.com/de-de/einblicke/vierteljahrliches-road-markt-update/update-februar-2025

[17] Creditreform: Insolvenzen in Europa 2024 – https://www.creditreform.de/fileadmin/user_upload/central_files/News/News_Wirtschaftsforschung/2025/Insolvenzen_in_Europa/2025-05-06_AY_OE_Analyse_EU-2024.pdf

[18] trans.info: EU Transportbranche in der Krise – https://trans.info/de/eu-transportbranche-in-der-krise-421131

[19] WDR: Grenzkontrollen FAQ – https://www1.wdr.de/nachrichten/grenzkontrollen-faq-pendler-100.html

[20] Timocom: Zukunft der Logistik – https://www.timocom.de/blog/zukunft-der-logistik-793596

[21] Stödtler Logistik: Top 10 Strategien Logistikkosten reduzieren – https://staedtler-logistik.de/blog/top-10-strategien-logistikkosten-effektiv-reduzieren/

[22] trans.info: Deutschland fährt wieder mit – https://trans.info/de/deutschland-faehrt-wieder-mit-entwicklungen-im-strassentransport-412953

[23] VerkehrsRundschau: ELVIS ohne Anpassung der Preise – https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/transport-logistik/elvis-ohne-anpassung-der-preise-drohen-insolvenzen-3597397

[24] trans.info: Dumpingpreise 2025 BGL – https://trans.info/de/dumpingpreise-2025-bgl-403992

[25] trans.info: EU Transportbranche in der Krise – https://trans.info/de/eu-transportbranche-in-der-krise-421131

[26] BALM: Jahresbericht 2023 – https://www.balm.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/Marktbeobachtung/Jahresberichte/Jahr_2023.pdf

[27] DSLV: Entlastungsmaßnahmen ohne Wirkung – https://www.dslv.org/de/aktuelles/meldung/entlastungsmassnahmen-der-bundesregierung-ohne-wirkung-fuer-den-logistiksektor

[28] BGL: Antriebswende Logistik – https://www.bgl-ev.de/antriebswende-logistik/

[29] DVZ: Logistikverband fordert Rettungsschirm – https://www.dvz.de/politik/detail/news/logistikverband-fordert-rettungsschirm-fuer-das-deutsche-transportgewerbe.html

[30] VerkehrsRundschau: DIHK Bürokratieabbau – https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/vermischtes/dihk-wirtschaft-fordert-buerokratieabbau-und-digitale-entlastung-3721493

[31] BVL: Umsatz und Beschäftigung – https://www.bvl.de/service/zahlen-daten-fakten/umsatz-und-beschaeftigung

[32] Wirtschaft Kompakt: Entlastungsmaßnahmen ohne Wirkung – https://wirtschaft-kompakt.de/meldungen/logistik-transport/entlastungsmassnahmen-der-bundesregierung-ohne-wirkung-fuer-den-logistiksektor/

[33] trans.info: Konjunktur 2025 EU – https://trans.info/de/konjunktur-2025-eu-414307

[34] Timocom: Transportbarometer Report – https://www.timocom.de/blog/transportbarometer-report-697818

[35] VerkehrsRundschau: Deutsche Wirtschaft legt wieder zu – https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/transport-logistik/nach-drei-krisenjahren-deutsche-wirtschaft-legt-wieder-zu-3677707

[36] Eurotransport: Prognose des BALM – https://www.eurotransport.de/logistik/verkehrspolitik/prognose-des-balm-bis-2026-unsicherheiten-belasten-gueterverkehr/

[37] VerkehrsRundschau: Index zieht an – https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/transport-logistik/index-zieht-an-3677254